🧠 Warum ich das hier wirklich mache? – Weil ich noch was vorhab.
Ich sitz hier nicht, weil mir langweilig ist.
Nicht, weil ich „Content Creator“ werden will.
Und ganz sicher nicht, weil ich in irgendein verkacktes Coaching-Game einsteigen will.
Ich mach das hier, weil ich was vorhab.
Weil ich das Gefühl nicht mehr loswerde, dass wir alle auf irgendwas warten – irgendwen, der’s für uns richtet.
Aber weißt du was?
Niemand kommt. Niemand rettet uns.
Und deshalb fang ich an.
Nicht perfekt. Nicht mit Millionen. Nicht mit einem fetten Team.
Sondern mit dem, was ich hab:
Wut. Hoffnung. Ideen. Und das Wissen, dass mein Leben was wert ist.
💥 Ein bisschen mehr von allem – aber nicht nur für mich.
Ich will nicht „mehr“, weil ich gierig bin.
Ich will mehr, weil ich Verantwortung spür.
Für meine Frau.
Für meine Tochter.
Für unsere Welt.
Ich will ein bisschen mehr Gestaltungsspielraum.
Ein bisschen mehr Einfluss auf das, was bleibt.
Ein bisschen mehr von dem, was uns fehlt: Ehrlichkeit, Haltung, Menschlichkeit.
🧨 Überheblich? Vielleicht.
Vielleicht wirkt’s größenwahnsinnig, wenn einer wie ich sagt:
„Ich will was verändern.“
„Ich will, dass meine Tochter später sagen kann: Mein Papa hat’s wenigstens versucht.“
„Ich will nicht nur über die Welt reden – ich will sie mitgestalten.“
Aber weißt du, was überheblicher ist?
Nichts zu tun. Alles den Elons, Jeffs, Donalds oder Friedrichs zu überlassen.
Die reden von Mars und Milliarden, während hier unten Leute krank werden, ausbrennen, Kinder ohne Orientierung aufwachsen und Familien am System verrecken.
Und dann heißt es: „Tja, das ist halt Kapitalismus.“
Aber:
Fick Kapitalismus.
🤝 Ich fang an – weil es sonst keiner tut.
Ich hab das hier nicht gestartet, weil ich geglaubt hab, dass ich’s easy rocke.
Ich hab’s gestartet, weil ich gesehen hab, was passiert, wenn man’s nicht macht.
Wenn alle nur zuschauen.
Wenn alle ihre Meinung bei Twitter lassen und hoffen, dass irgendwer ein Tool erfindet, das die Welt rettet.
Ich bin keiner von denen, die alles besser wissen.
Aber ich bin einer von denen, die was anders machen wollen.
Mit einem Blog. Mit einem Video. Mit einem Gedanken, der hängen bleibt.
Und irgendwann – mit einem verdammten Vermächtnis.
✊ Und jetzt?
Jetzt wird gemacht.
Geschrieben. Gefilmt. Geteilt. Gelacht. Geheult.
Nicht, weil’s schön aussieht – sondern weil’s echt ist.
Und weil’s sonst niemand macht.
Gründer-Vater ist mein Weg.
Aber vielleicht auch deiner.
Vielleicht sogar unserer.
Denn wenn wir eins begriffen haben sollten, dann das:
Wenn wir nicht selber anfangen, macht’s niemand.
Los geht’s.
